Im Johannes-Evangelium, einem Buch im Neuen Testament der Bibel, steht einiges über Gott und Jesus geschrieben. Evangelium heißt übersetzt „Gute Nachricht“.
Gottes Motiv ist die Liebe zu den Menschen, nicht seine Ehre:
„Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat!“ (Johannes 3,16).
Gott ist ein Gott der Beziehung und ER denkt auch in Beziehung zu den Menschen. Gott möchte das Herz der Menschen berühren! Wie macht Gott das? ER möchte den Menschen sein Wesen, seine Werte vorstellen und das tut ER durch Jesus.
Im Neuen Testament wird Gott in zahlreichen Texten als Vater bezeichnet (Johannes 5 und Johannes 17) und es ist Jesus Christus, der immer wieder auf den Vater hinweist.
Jesus und der Vater sind eine Einheit. Jesus denkt und spricht immer in dieser Einheit: Alles, was ich habe, das gehört dir, und was du hast, das gehört auch mir.“ (Johannes 17,7). Seine Autorität, sein Willen und auch die Vertrautheit gegenüber Gott ist für Jesus nicht zu trennen.
Der freie Wille des Menschen ist Gott wichtig. Gott respektiert unsere Entscheidung und wir Menschen haben auch die Folgen dieser zu tragen. Wir empfinden bei einem gesunden Gewissen Recht und Unrecht.
Die Freiwilligkeit ist auch am Kreuz zu erkennen. Christus selbst ist freiwillig in den Tod gegangen. „Er hat mit seinem Tod am Kreuz diesen Willen Gottes erfüllt; und deshalb gehören wir durch sein Opfer ein für alle Mal zu Gott.“ (Hebräer 10,10).
Das Kreuz ist solidarisch mit dem leidenden Menschen verbunden. Das Leid kann nur von einem mitleidenden Gott gedacht werden, weil ER selbst eine wirkliche Freiheitsgeschichte und Liebesbeziehung mit den Menschen schreibt.
Jesus Christus ist die personifizierte Liebe Gottes.
ER möchte DICH gern kennenlernen.
Die Revolution der Liebe Jesu ist: ER schenkt DIR Vergebung, wenn DU IHN darum bittest.
Seine LIEBE überwältigt, ist erfahrbar und verändert das Herz des Menschen.
